Planspiel „Ein neues Kulturzentrum für Regensburg” als Vorbereitung zum Jugendbeirat

Am 13.11.2015 star­te­ten Frau Hügel und Herr Klick mit 25 inter­es­sier­ten Schü­le­rin­nen und Schü­ler der 8. bis 10. Klasse in das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus. Das Ziel war die Durch­füh­rung eines Plan­spiels, in dem die Schü­le­rin­nen und Schü­ler her­aus­fin­den soll­ten, ob eine Auf­stel­lung als Kan­di­dat bzw. Kan­di­da­tin für den Jugend­bei­rat für sie sinn­voll wäre.

Nach­dem kurz mit­ein­an­der bespro­chen wurde, welche Auf­ga­ben Stadt­rat und Jugend­bei­rat haben, konn­ten auch schon die Rollen aus­ge­lost werden.

image1Jede Schü­le­rin und jeder Schü­ler setzte sich mit den zuge­teil­ten Rollen aus­ein­an­der, bevor die ver­schie­de­nen Par­teien sowie die Mit­glie­der des Jugend­bei­rats auf­ein­an­der­tra­fen, um ihre Mei­nun­gen zu dis­ku­tie­ren und Lösun­gen zu finden.

Gemein­sam konn­ten am Ende Eini­gun­gen für ein neues Kul­tur­zen­trum in Regens­burg erzielt werden.

Das fik­tive Rol­len­spiel war für unsere Schü­le­rin­nen und Schü­ler eine her­vor­ra­gende Methode, einen Ein­blick in die Stadt­po­li­tik zu erhal­ten und Poli­tik zu erleben.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler haben diesen Tag mit fol­gen­den Worten kommentiert:

Ich habe heute beim Plan­spiel viel gelernt und es hat mich wei­ter­ge­bracht. Ich konnte sehen, wie ver­schie­dene Inter­es­sen in die Poli­tik ein­ge­bracht werden. Auch die ande­ren Mei­nun­gen waren inter­es­sant.“ (Samuel Vogl)

Nach dem Tag heute kann ich mir viel besser vor­stel­len, wie Poli­tik abläuft. Die Dis­kus­sio­nen waren zwar sehr anstren­gend, aber dafür auch witzig.“ (Maia Binder)

Es war inter­es­sant eine Posi­tion zu ver­tre­ten. Man muss vorher schon wissen, worauf man hinaus will und wie man das errei­chen kann.“ (Helen Huber)

Für mich war es schwie­rig, eine andere Mei­nung als meine Eigene zu ver­tre­ten, aber irgend­wie war es des­we­gen auch sehr lustig und inter­es­sant.“ (Maxi­mi­lian Niedermeier)

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